Wie kann man Kryptowährungen analysieren und bewerten?
Die Bewertung von herkömmlichen Finanzassets wie Aktien lassen sich häufig mit unzähligen Metriken zu Produktivität und Rentabilität bewerten. Bei Kryptowährungen steht in der Regel statt dem Unternehmen ein Netzwerk, dessen Protokoll, Technologie und die sog. "Tokenomics" (Token Economics) im Fokus.
Inhaltsangabe
Kryptowährungen bewerten in 6 Schritten
Folgende Schritte sind wichtiger Bestandteil unseres Bewertungsmodells von Kryptowährungen:
Schritt 1: Potenzial
Schritt 2: Technologie
Schritt 3: Team
Schritt 4: Tokenomics
Schritt 5: Markt & Momentum
Schritt 6: Netzwerkeffekte
Schritt 1: Bewertung des Potenzials
Nutzen und Ziele
Es ist wichtig, sich einen Überblick zu verschaffen, um die konkreten Nutzen und Ziele eines Krypto-Projekts analysieren und bewerten zu können. Welches Problem löst das Projekt bzw. die zugehörige Kryptowährung? Verbessert die Kryptowährung eine bestehende Lösung deutlich? Quellen für diese Analyse findest du am besten direkt auf der Projektwebseite, im Whitepaper oder auch in spezifischen Reddit-Foren.
Potenzial des Zielmarktes
Nachdem du die konkrete Problemlösung oder Verbesserung identifiziert hast, frage dich, wie wichtig und signifikant das Problem ist und wie groß der Markt dafür ist. Löst das Projekt ein Problem, dass viele Privatpersonen oder Unternehmen haben und wie wertvoll ist diese Problemlösung?
Blockchain Use Case
Eine Blockchain ist nicht immer nötig und bringt neben ihren Vorteilen auch signifikante Nachteile mit sich. Blockchains und deren Verwaltung und Validierung sind langsamer und deutlich komplexer als herkömmliche Datenbanken. Gibt es einen bedeutenden Grund, warum eine Blockchain nötig ist, um das Problem zu lösen oder eine Verbesserung herbeizuführen? Wäre die Idee hinter dem Projekt auch ohne eine Blockchain bzw. einer dezentralen Datenbank umsetzbar? Ein sog. "Distributed Ledger" ist häufig nur dann sinnvoll, wenn es Vertrauensprobleme zwischen verschiedenen Akteuren gibt. Es gibt diverse Entscheidungsmodelle, die ebenfalls zur Analyse genutzt werden können.
Mitbewerber
Eine klassische Analyse der Mitbewerber hilft, um das Marktumfeld zu verstehen. Gibt es bereits andere Kryptowährungen bzw. Projekte, die ein ähnliches Ziel verfolgen? Falls ja, versuche die Projekte zu verstehen und beleuchte Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Stehen die Projekte in Konkurrenz oder sind sie komplementär? Auf CoinMarketCap findest du eine Übersicht von Kryptowährungen, eingeteilt in verschiedene Branchen und Sektoren.
Roadmap
Viele Krypto-Projekte und Kryptowährungen bieten eine Roadmap auf Ihrer Webseite an, auf der nachvollziehbar ist, in welchem Entwicklungsschritt sich das Team befindet und welche Funktionen und Ideen in Zukunft noch geplant sind. Neben den Inhalten dieser Roadmap sollte auch geprüft werden, ob in der Vergangenheit die geplanten Neuerungen auch grob im gesetzten Zeitrahmen umgesetzt wurden.
Schritt 2: Bewertung der Technologie
Whitepaper und Technologie
Das Whitepaper einer Kryptowährung ist der beste Startpunkt, um die technischen Besonderheiten und ggf. Innovationen eines Projekts zu verstehen. Whitepaper sind sehr technisch und beinhalten meist technische Fachbegriffe und mathematische Formeln. Wer sich dort nicht zurechtfindet, erhält meistens auf der Projekt-Webseite oder auf diversen Ratgeber-Blogs eine einfachere Erklärung. Die Bewertung der Technologie ist für Laien meist schwer.
Konsens-Mechanismus
Der Konsens-Mechanismus, häufig auch Konsens-Algorithmus genannt, bildet das Herzstück einer Blockchain. Der Mechanismus definiert, wie Transaktionen auf der Blockchain synchronisiert, validiert, ausgeführt und Blöcke erzeugt werden. Hier gibt es viele verschiedene Arten der Implementierung, die bekanntesten Modelle sind Proof of Work (z. B. Bitcoin) und Proof of Stake (z. B. Ethereum). Die verschiedenen Modelle bieten gewisse Vor- und Nachteile und sollten zumindest grob verstanden werden. Die besten Informationen zum eingesetzten Konsens-Mechanismus einer Blockchain findest du im Whitepaper auf der Projekt-Webseite.
Open Source
Ein wichtiges Kriterium bei der Beurteilung von Kryptowährungen ist ein Grundpfeiler für die Entwicklung von dezentralen Protokollen: Open Source. Ein Projekt und dessen Code-Bestandteile (z B. Smart Contracts, etc.) sollten immer Transparent einsehbar sein. Im besten Fall kann die gesamte Community an dem Projekt partizipieren und Vorschläge zur Verbesserung oder "Buxfixes" einreichen. Gesteuert wird die Open-Source-Entwicklung in der Regel über Github (Hier am Beispiel Bitcoin).
Dezentralität
Eine der wichtigsten Säulen einer Blockchain ist die Dezentralität, um eine Manipulation und einen "Single Point of Failure" zu vermeiden. Je höher die Anzahl der Miner oder Validatoren, die ein Netzwerk verwalten und je besser diese global verteilt und unabhängig voneinander agieren, desto dezentraler ist ein Netzwerk. Das Thema Dezentralität ist häufig ein Streitpunkt im Kryptobereich. Bitcoin-Puristen bezeichnen Bitcoin als die einzig wirkliche dezentrale Kryptowährung. Obwohl Bitcoin mit Abstand das dezentralste und damit sicherste Netzwerk ist, betrachten wir Dezentralität als ein Spektrum. Für manche Anwendungsfälle ist eine höchst mögliche Dezentralität (z. B. Geld/Bitcoin) besonders wichtig, für andere reicht eine etwas weniger dezentrale Lösung aus. Grundsätzlich gilt: Je attraktiver (monetär, gesellschaftlich, politisch) ein System für Bedrohungen wie Hacking und Manipulation ist, desto wichtiger der Faktor der Dezentralität.
Sicherheit und Audits
Blockchain-Netzwerke speichern häufig enorme Werte und sind deshalb beliebtes Ziel für Hacker, die ständig versuchen, Sicherheitslücken im Code auszunutzen. Open-Source-Entwicklung und "Bug Bounties" (Belohnungen für das Aufdecken von Sicherheitslücken) helfen bei der Prävention. Jedoch gerade beim Start eines Krypto-Projekts und auch im weiteren Verlauf ist es essenziell, regelmäßig Security Audits von externen Unternehmen (z. B. CertiK oder Hacken) durchführen zu lassen. Meistens werden abgeschlossene Audits auf den Projekt-Webseiten dargestellt bzw. kommuniziert. Sollte sich ein Projekt nicht regelmäßigen Audits unterziehen, könnte dies bereits eine "Red Flag" bezüglich der Sicherheit sein.
Schritt 3: Bewertung des Teams
Gründer und Führung
Um eine pragmatische Analyse und Bewertung der Teamqualität durchzuführen, solltest du mit den Gründern bzw. Führungspositionen beginnen. Ein kurzer Background-Check auf LinkedIn kann helfen, die Kompetenzen, Erfahrungen und Track-Record zu analysieren. Je weniger über die Personalien der Gründer bekannt ist, desto kritischer. Eine Red Flag wäre ein komplett anonymes Team.
Kernteam
Die fachliche Kompetenz des Teams spielt eine wichtige Rolle für die Qualität und Geschwindigkeit der Umsetzung. Es lohnt sich also auch hier einen kurzen LinkedIn-Check der Mitarbeiter zu machen. Die meisten Krypto-Projekte haben einen Bereich auf Ihrer Website, auf der das Team vorgestellt wird.
Entwicklungsaktivität
Um einen groben Einblick in die Aktivität der Entwicklung zu erhalten, lohnt sich ein Blick auf das Github Profil des Projektes. Hier können neben dem Code auch diverse Statistiken abgerufen werden, z. B. wie viele Leute an dem Projekt arbeiten und in welcher Frequenz neue Updates am Code vorgenommen werden.
Investoren und Kapital
Interessant kann auch eine kurze Analyse der Investoren sein, die das Projekt finanzieren. Häufig sammeln Krypto-Projekte große Summen von VC's (Venture Capital) oder Business Angels ein, in der Regel im Tausch gegen günstige Token/Coins. Renommierte Investoren und große Namen tragen natürlich deutlich zur Vertrauenswürdigkeit des Projektes bei. Durch größere Finanzierungsrunden hat das Startup genug Zeit und finanzielle Mittel, um die Vision umzusetzen. Die Höhe und Teilnehmer der Finanzierungsrunden lassen sich z. B. auf Crunchbase einsehen. Einen Überblick der wichtigsten Investoren findest du auf Messari.io (Hier am Beispiel von Solana).
Schritt 4: Bewertung der Tokenomics
Allgemeine Tokenomics
Das Wort "Tokenomics" setzt sich zusammen aus "Token Economics" und beschreibt die Token-Ökonomie eines Krypto-Projektes. Kryptowährungen, also Coins und Tokens, sind wichtiger Bestandteil des internen Incentivierungsmodelles einer Blockchain. Die Bewertung der Token-Ökonomie einer Kryptowährung umfasst unter anderem folgende Bereiche:
Token Allokation (Team, Investoren, Öffentlichkeit, etc.)
Gesamtmenge, Ausschüttung und "Burning" von Tokens (Supply)
Token Nachfrage und Nutzung (Demand)
Tokenverteilung auf Adressen (Distribution)
Mining und Staking
Aktive Wallet-Adressen
Ein hilfreicher Indikator für die Analyse einer Kryptowährung ist die Entwicklung der Gesamtanzahl der aktiven Wallet-Adressen. Diese können Aufschluss darüber geben, ob ein Netzwerk stetig neue Nutzer findet oder ob die Nutzung stagniert bzw. zurückgeht. Diese Entwicklung kann auch mit anderen Projekten verglichen werden, um externe Faktoren wie marktbedingte Schwankungen ausschließen zu können. Zahlen und Daten zu den aktiven Adressen findest du z. B. auf Messari, CryptoQuant (Beispiel Bitcoin) oder CertiK (Beispiel Polygon).
Initiale Tokenverteilung
Der Tokenbestand eines neuen Krypto-Projektes werden häufig für verschiedene Verwendungszwecke aufgeteilt. Ein Teil bleibt häufig beim Projekt selbst, um beispielsweise Entwicklung und Marketing zu finanzieren. Ein weiterer Teil geht oft an Investoren, die in einer frühen Phase investieren, etc. Die Aufteilung der Tokens zu Beginn ist ein wichtiger Faktor für die Bewertung der Tokenomics eines Projektes. Je geringer die Verteilung an die Community (durch Public Sales, Airdrops, etc.), desto schlechter in der Regel. Auf Messari finden sich Daten zur Tokendistribution (Beispiel Solana) eines Projektes.
Aktuelle Tokenverteilung
Je gleichmäßiger eine Kryptowährung im Netzwerk verteilt sind, desto besser. Im Idealfall gibt es eine Vielzahl an Adressen mit geringen bis mittleren Beständen. Wenn nur sehr wenige Adressen einen Großteil der Coins oder Tokens halten, kann dies die Token-Ökonomie schwächen. Daten zur Tokenverteilung auf alle Adressen (Beispiel Ethereum) gibt es ebenfalls bei Messari.
Ausschüttung von Tokens
Auf der Projektwebseite oder mit den unten gelisteten Tools zur Bewertung kann herausgefunden werden, wie die aktuelle Ausschüttung neuer Tokens geregelt ist. Diese Menge sollte nicht zu hoch sein, da sonst eine hohe Inflation entsteht. Dagegen stehen häufig sog. "Burning"-Mechanismen, die das Angebot an Coins im Umlauf regelmäßig automatisch reduzieren.
Inflationsrate
Je niedriger die Inflationsrate einer Kryptowährung, desto besser. Die jährliche Inflationsrate von Kryptowährungen wird berechnet, indem die prognostizierte bzw. geplante Erhöhung des "Liquid Supply" (liquide Angebot an Tokens) in 12 Monaten durch das heutige Liquid Supply dividiert wird. Weitere Informationen und eine Übersicht der Inflationsraten von beliebten Kryptowährungen findest du in unserem Blogbeitrag zur Inflation von Kryptowährungen.
Schritt 5: Bewertung von Markt und Momentum
Marktkapitalisierung
Die Marktkapitalisierung ist eine der beliebtesten Basiskennzahlen für Kryptowährungen. Sie beschreibt, wie bei Aktien die Gesamtbewertung. Berechnet wird diese aus der Anzahl der Coins und Tokens (aktuell im Umlauf) multipliziert mit dem aktuellen Kurs. Die Marktkapitalisierung ist dennoch nicht besonders aussagekräftig (z. B. durch ungenaue Datenlage) und sollte nicht isoliert als Entscheidungsgrundlage genutzt werden. Sie ist dennoch ein schneller und einfacher Indikator für die Größe und Beliebtheit einer Kryptowährung.
Handelsvolumen und Liquidität
Das Handelsvolumen ist eine Metrik, die beschreibt, wie häufig eine Kryptowährung in den letzten 24 Stunden auf Krypto-Börsen gehandelt wurde. Das Handelsvolumen ergibt sich aus der Summe der Handelsvolumina aller großen Krypto-Börsen. Der Wert kann eine interessante Kennzahl für die Bewertung von Kryptowährungen sein, um die Liquidität und Handelsintensität einschätzen zu können. Bei Kryptowährungen mit niedriger Liquidität können Kurse durch größere Kapitalbewegungen sehr schnell und einfach manipuliert werden. Daten zum Handelsvolumen finden sich auf Messari oder CoinMarketCap.
Transaktionsvolumen
Das Transaktionsvolumen hilft als Kennzahl bei Analyse und Bewertung der Netzwerkaktivität einer Kryptowährung. Die Metrik beschreibt, wie viel Dollar-Volumen an Transaktionen innerhalb des Netzwerks existiert. Der Wert wird, anders als das Handelsvolumen direkt auf der Blockchain gemessen. Daten zu den Transaktionsvolumina verschiedener Kryptowährungen finden sich auf Messari oder Coin Metrics.
Community
Die Größe der Community ist ein guter Indikator für die Beliebtheit eines Projektes und einer Kryptowährung. Gerade bei Netzwerken ist eine engagierte und wohlwollende Community ein wichtiges Kriterium. Um die Größe und Aktivität der Community grob einschätzen zu können, lohnt es sich, einen Blick auf die Profile von Twitter, Reddit, Discord und Telegram zu werfen.
Momentum und Narrativ
In den bullischen Marktphase bei Kryptowährungen haben sich in der Vergangenheit häufig so genannte Leitthemen, auch Narrative genannt, ab. Vor allem für kurz- bis mittelfristige Investitionen ist es wichtig, diese Narrative frühzeitig zu erkennen und zu nutzen. Ebenso wichtig ist es, das Momentum zu nutzen. Hype und Übertreibungen sind häufig Teil dieses noch jungen Marktes und können von für kurzzeitige Spekulation genutzt werden.
Marktlage
Zu guter Letzt sollte natürlich die aktuelle Marktlage bewertet werden, zumindest wenn es um kurzfristige Investments geht. Mit einem langfristigen Anlagehorizont lohnt es sich häufig, in zurückhaltenden Marktphasen qualitative Krypto-Projekte ausfindig zu machen und zu investieren. Für kurzfristige Spekulationen und Hebel-Trading eigenen sich die dynamischen Bullen-Phasen.
Schritt 6: Bewertung der Netzwerkeffekte
Entwickler im Ökosystem
Die Anzahl der (externen) Entwickler, die Projekte innerhalb eines Blockchain-Ökosystems umsetzen, ist einer der wichtigsten Grundpfeiler für starke Netzwerkeffekte und sollte fester Bestandteil der Analyse und Bewertung sein. Dadurch entstehen viele neue Projekte und Use Cases, die wiederum neue Nutzer bringen.
Apps im Ökosystem
Durch die Entwickler entsteht eine zweite wichtige Säule: die Anzahl der Anwendungen im Ökosystem einer Kryptowährung. Nicht nur die Anzahl der Apps spielt eine Rolle bei der Bewertung, sondern auch die Qualität und Nutzerzahlen der einzelnen Projekte. Eine grobe Übersicht dazu findet sich z. B. auf DappRadar oder DefiLlama.
Aktive Nutzer
Um eine grobe Einschätzung der Nutzerzahlen und deren Entwicklung vorzunehmen, eignen sich die erwähnten Websites "DappRadar" und "DefiLlama". Zudem kann für die Fundamentalanalyse ein Blick auf die Entwicklung der aktiven Wallet-Adressen (Beispiel Uniswap) einen Aufschluss über die aktuelle Nutzerentwicklung geben.
Total Value Locked (TVL)
Total Value Locked (TVL) beschreibt die Gesamtmenge an Kapital, die in einem DeFi-Protokoll (Decentralized Finance) eingeschlossen sind. Der Betrag bezeichnet die gesamten Werte, die das Blockchain-Ökosystem verwaltet, z. B. durch Staking, Lending, Liquidity Pools oder Ähnliches. Die Höhe des TVLs kann Aufschluss über Größe, Nutzung und Vertrauen geben und ist ein sehr wichtiger Indikator für die fundamentale Analyse und Bewertung von DeFi-Protokollen.
Integration und Partner
Integrationen eines Protokolls in andere Anwendungen, z. B. aus der traditionellen Finanzwelt sind ebenfalls maßgeblich für die Stärkung von Netzwerkeffekten. Starke Partnerschaften mit großen Marken und Namen können einem Krypto-Projekt durchaus helfen, mehr Bekanntheit und Kredibilität zu erlangen.
On-Chain Metriken
Die kompromisslose Transparenz von Blockchains sind häufig ein großer Vorteil für die Fundamentalanalyse und Bewertung von Kryptowährungen. Vor allem für kurz- bis mittelfristige Prognosen können sog. On-Chain-Daten, also die öffentlich einsehbaren Daten aus der Blockchain, genutzt werden. So entstehen interessante Metriken, wie z. B. der Net Unrealized Profit/Loss (NUPL). Weitere interessante Blockchain-Daten finden sich auf Glassnode oder CryptoQuant.
Tools für die Analyse von Kryptowährungen
CoinMarketCap: Bekannteste Anlaufstelle für Basisinformationen zum Kryptomarkt
Messari: Daten und Research für professionelle Investoren
Glassnode: Blockchain-Metriken, Marktdaten und Statistiken
DefiLlama: Statistiken zu Decentralized Finance (DeFi) und Blockchain-Ökosystemen
Token Terminal: Fundamentaldaten zur Analyse von Kryptowährungen
Nansen: Echtzeit Blockchain-Daten zu Kryptotransaktionen, NFTs und mehr
Dune Analytics: Krypto Dashboards erstellen und teilen
The Block: Markt- und On-Chain-Metriken, Krypto News
CertiK: Daten zu Security, Audits und weitere interessante Metriken
LunarCrush: Social Media Analyse zu Kryptowährungen und NFTs
DappRadar: Daten zu dezentralen Applikationen (DApps)
Staking Rewards: Daten zu Staking, Staking-Anbieter und DeFi-Plattformen
CoinMarketCal: Daten und Termine zu Airdrops, ICOs, Token Unlocks und mehr
Häufige Fragen zur Bewertung von Kryptowährungen
Wie kann man Kryptowährungen analysieren?
Wie kann man Kryptowährungen bewerten?
Welche Indikatoren gibt es bei Kryptowährungen?
Was sind Tokenomics?
Warum haben Kryptowährungen einen Wert?
Welche Kryptowährungen haben Potenzial und Zukunft?
Über den Autor
Hi, ich bin Philipp. 👋
Gründer kryptovergleich.de
Seit 2017 beschäftige ich mich intensiv mit den Themen Bitcoin, Kryptowährungen und Blockchain. Im selben Jahr gründete ich die erfolgreiche Krypto-Lernplattform cryptolist.de, die 2023 durch kryptovergleich.de abgelöst wurde. Mittlerweile blicke ich auf über 12 Jahre Praxiserfahrung im IT-Sektor zurück und beschäftige mich leidenschaftlich gerne mit neuen Technologien und Finanzthemen.
LinkedIn