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Währung • Proof of Work

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Marktdaten
58.757,38 €
Aktueller Kurs
1,16 Bio. €
Marktkapitalisierung
-2,44 %
24 h Veränderung
+114,63 %
1 Jahr Veränderung

Infos zu Bitcoin

Was ist Bitcoin?

Bitcoin ist eine digitale “Peer-to-Peer” Währung auf Basis der Blockchain-Technologie. Statt von einer zentralen Instanz (zum Beispiel Staat oder Zentralbank), wird Bitcoin von einem stetig wachsenden Netzwerk an Teilnehmern kontrolliert und gilt daher als äußerst dezentral und zensurresistent. Neben der Funktion als Währung wird Bitcoin auch als digitales Gold bzw. Wertspeicher genutzt.

Eckdaten

Gründer
Satoshi Nakamoto
Entwickler
Open Source
Veröffentlichung
2008
Open Source
Ja
Sektor
Währung
Kernmerkmal
Netzwerksicherheit

Technologie

Blockchain
Bitcoin Blockchain
Staking
Nein
Konsens-Algorithmus
Proof of Work
Energieverbrauch
Hoch
Transaktionen pro Sekunde
7 TPS

Community & Links

Beliebtheit
6,51 Mio. Follower
Whitepaper
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Website
bitcoin.org

Bitcoin Kurs

Der aktuelle Preis von Bitcoin liegt heute bei 58.757,38 € mit einer Marktkapitalisierung von 1,16 Bio. €. Bitcoin (BTC) ist in den letzten 24 Stunden um 2,44 % gefallen und hatte ein Handelsvolumen von 17,85 Mrd. €. Bitcoin landet damit auf Platz 1 der größten Kryptowährungen.

Kurs und Marktdaten

Marktdaten
58.757,38 €
Aktueller Kurs
1,16 Bio. €
Marktkapitalisierung
68.879,50 €
Allzeithoch (vom 14.03.2024)
-14,76 %
Differenz zum Allzeithoch
17,85 Mrd. €
Handelsvolumen (24h)
21 Mio.
Maximale Anzahl
19,69 Mio.
Davon aktuell im Umlauf
1,73 %
Inflation (Jahr)

Kursentwicklung

Kursentwicklung
+114,63 %
Jahr
+49,81 %
Quartal
-11,04 %
Monat
-3,10 %
Woche
-2,44 %
Tag
-0,13 %
Stunde

On-Chain Daten

On-Chain Daten
TVL (Total Value Locked)
Marktkap./TVL (Verhältnis)
406.660
Transaktionen (⌀ Tag)
845.675
Aktive Nutzer (Adressen)

Was ist Bitcoin?

Bitcoin (BTC) ist der Pionier unter den Kryptowährungen. Es ist eine dezentrale, zensurresistente, digitale Währung auf Basis der Blockchain-Technologie. Sie wird von keinem Staat und keiner Zentralbank reguliert. Sie ist inflationssicher, da der Erfinder Satoshi Nakamoto die absolute Menge auf 21 Millionen begrenzt hat.

Der Bitcoin kann weder physisch gedruckt noch durch eine Zentralbank oder eine andere zentrale Institution gesteuert, reglementiert oder gar manipuliert werden. Dennoch kann die Währung wie jede andere für den Kauf von Gütern, Dienstleistungen oder auch als Wertspeicher (digitales Gold) verwendet werden.

Bitcoin.org Website
Bitcoin.org Website

Die Basis von Bitcoin bildet die sogenannte Blockchain. Der Name ergibt sich aus den kryptografisch verketteten Blöcken, welche die Transaktionsdaten beinhalten. Dieses dezentrale Register unterliegt keiner staatlichen Kontrolle und auch keiner Zentralbank, die die Geldmenge steuern oder die Rahmenbedingungen festlegen kann. Die Währung leitet sich somit selbst und ist daher vor inflationären Schwankungen oder staatlichen Einflüssen geschützt.

Pionier der Kryptowährungen

Bitcoin gilt als die älteste Kryptowährung der Welt und definiert noch heute die prägenden Aspekte des Themas Blockchain und Kryptowährungen. Das Bitcoin-Netzwerk hat mit großem Abstand meisten Netzwerkteilnehmer und gilt daher als sicherste, stabilste und zensurresistenteste Kryptowährung. In den Medien und in der öffentlichen Diskussion ist Bitcoin zudem noch immer die Währung, die stellvertretend für das Gesamtkonzept verwendet wird.

Das theoretische Konstrukt, auf dem der Bitcoin basiert, reicht jedoch bis in die Neunzigerjahre zurück. Die Theorie wurde allerdings erst mit der Veröffentlichung von Bitcoin im Jahr 2008 umgesetzt und 2009 als funktionierendes System implementiert. Dadurch ist der Bitcoin nicht nur der Pionier unter den digitalen Währungen, sondern definiert auch genau den Standard, auf dem die meisten späteren Kryptowährungen aufgebaut haben. Der Ursprung von Bitcoin ist zudem von einem Mysterium umgeben. Bis dato kann niemand mit Sicherheit sagen, welche Person wirklich hinter der Entwicklung von Bitcoin steckt.

Bitcoin - Evolution des Geldes
Bitcoin: Der logische nächste Schritt in der Evolution des Geldes?

Ins Leben gerufen wurde Bitcoin von Satoshi Nakamoto (Technisches Whitepaper). Ob sich hinter diesem Namen bzw. Pseudonym ein einzelner Softwareentwickler oder eine ganze Gruppe befindet, ist jedoch unklar. So kursieren im Internet unzählige Theorien darüber, wer denn der Vater der Kryptowährung sein könnte. Eine valide Antwort ist bis heute nicht vorhanden.

Als gesichert gilt jedoch, dass die ersten Bitcoin Anfang 2009 geschürft und seitdem Milliarden Transaktionen durchgeführt wurden. Die Blockchain wuchs in dieser Zeit auf beeindruckende 210 Gigabyte an, wobei der Bitcoin heutzutage den Markt der digitalen Währungen dominiert.

Wie viele Bitcoin gibt es?

Die Gesamtanzahl von Bitcoin ist auf knapp 21 Millionen Bitcoin begrenzt und ist somit eine (mathematisch) begrenzte Ressource. Prognosen gehen hierbei davon aus, dass der letzte Bitcoin vermutlich 2140 geschöpft wird. Kleinere Bitcoin-Beträge werden auch gerne in "Satoshi" angegeben. Ein Satoshi entspricht dabei ein hundertmillionstel Bitcoin und ist die kleinste Einheit, die in der Blockchain aufgezeichnet werden kann. Der Name der Einheit ist übrigens eine Hommage an den Gründer der digitalen Währung.

Anonymität und Sicherheit bei Bitcoin

Ist Bitcoin anonym?

Der Bitcoin gilt als Pseudoanonym. Auch wenn der Aufstieg von Bitcoin ursprünglich im Darknet begann, wird die beliebte Währung heutzutage eher weniger als anonymes Zahlungsmittel für illegale Transaktionen verwendet.

Der Grund dafür ist die Beschaffenheit der Bitcoin-Blockchain. In dieser wird jede Transaktion transparent gespeichert. Eine Transaktion beinhaltet hierbei sowohl die Menge der transferierten Bitcoin als auch die Daten des Absenders und des Empfängers. Dabei werden in der Blockchain zwar keine Namen in Klartext angezeigt, es ist allerdings technisch möglich, die Bitcoin-Adressen echten Personen zuzuordnen. Daher ist der Bitcoin für illegale Aktivitäten, wie beispielsweise Geldwäsche oder Drogenhandel, nur bedingt attraktiv. Zudem gibt es mittlerweile andere Währungen, wie Monero, Zcash oder Dash, die einen weitaus höheren Grad an Anonymität bieten. Mittlerweile gibt es aber auch Möglichkeiten, mit speziellen Methoden Bitcoin-Transaktionen zu verschleiern (zB. CoinJoin, Bitcoin-Mixing).

Wie funktioniert Bitcoin?

Um die Funktionsweise von Bitcoin vollständig zu begreifen, sind ein Verständnis und eine Betrachtung von drei Schlüsseltechnologien unerlässlich: die Blockchain-Technologie, das Konzept von privaten und öffentlichen Schlüsseln sowie der Mining-Prozess. Diese Technologien sind fundamental für das Design und die Funktion von Bitcoin und gewährleisten seine Zensurresistenz, Sicherheit und Dezentralität.

Weitere ausführlichere Details zur Funktionsweise der Technologie hinter Bitcoin findest du in unserem Artikel zu Blockchain oder im offiziellen Bitcoin Whitepaper (Deutsche Version).

Bitcoin Illustration

Die Vorteile von Bitcoin

Die dezentrale und manipulationssichere Architektur von Bitcoin macht Zwischenhändler/Mittelsmänner, wie beispielsweise Banken oder Kreditinstitute teilweise überflüssig. Dadurch entfallen die teuren Transaktionskosten, die Banken ihren Kunden für Auslandstransaktionen oftmals in Rechnung stellen.

Die Tatsache, dass sämtliche Transaktionen signiert werden müssen, gibt den Teilnehmern die Sicherheit, dass die getätigte Transaktion auch tatsächlich beim gewünschten Empfänger ankommt. Zudem werden Transaktionen innerhalb des Netzwerks in wenigen Minuten, ohne Umwege, abgewickelt und bestätigt.

Vorteile von Bitcoin im Überblick

  • Zensurresistent und Manipulationssicher

  • Dezentral: Bitcoin wird nicht von einer Instanz oder Unternehmen gesteuert, das Netzwerk gehört "allen und niemandem"

  • "Permissionless" - Jeder kann am Finanzsystem teilnehmen, auch ohne Bankkonto

  • Globales Netzwerk zum Werttransfer und -speicher

  • Befreit von starker Inflation durch Limitierung der Gesamtmenge im Protokoll-Code

Anwendungsbeispiele von Bitcoin

Um die Vorteile und den Nutzen von Bitcoin als globales, neutrales und offenes Zahlungsnetzwerk zu verstehen, können einige konkrete Beispiele hilfreich sein:

  • Alternative Währung bei starker Inflation: Weltweit finden in vielen Ländern immer wieder massive Geldentwertungen und Inflation statt. Bitcoin kann den Menschen vor Ort eine neutrale Fluchtwährung bieten, um der Geldentwertung zu entkommen.

  • Flucht aus einem Land: Bei einer Flucht aus einem Land aufgrund von Kriegen oder einer politisch schwierigen Lage können Werte "unkonfiszierbar" und einfach mitgenommen werden. Gold oder Bargeld in großen Summen würden schnell konfisziert oder gar gestohlen werden können.

  • Finanzielle Inklusion: Etwa 1,7 Milliarden Menschen weltweit haben keinen Zugang zu einem Bankkonto (Quelle: paymentandbanking.com). Bitcoin ermöglicht es diesen Menschen an der Finanzwelt teilzunehmen, ohne um Erlaubnis bitten zu müssen oder zensiert zu werden.

  • Internationale Zahlungen: Viele Menschen arbeiten im Ausland und schicken Geld an Ihre Familie in der Heimat. Bisher liefen diese Transaktionen meist über teure und langsame Zahlungsdienstleister. Durch Bitcoin können Menschen kostengünstig, zensurfrei und blitzschnell Werte global transferieren.

Kryptowährungen kaufen

Bitcoin kaufen und verwahren

Bitcoin kann auf diversen Börsen und Handelsplattformen gekauft werden. Eine Übersicht mit seriösen Anbietern findest du in unserem Krypto Börsen Vergleich.

Anleitung für den Kauf von Bitcoin

  • Registrieren: Registriere dich bei einer vertrauenswürdigen Krypto-Börse mit günstigen Gebühren und einem guten Ruf, wie z. B. Bitvavo aus Europa (Niederlande).

  • Verifizieren: Verifiziere dich durch den Upload eines Lichtbildausweises und durchlaufe den KYC-Prozess. KYC, oder "Know Your Customer", ist ein Verifizierungsprozess, zu dem Börsen verpflichtet sind, um z. B. Geldwäsche zu unterbinden.

  • Euro einzahlen: Zahle Euro auf das Verrechnungskonto der Börse via Banküberweisung, Kreditkarte oder PayPal ein. Die meisten Börsen bieten eine Vielzahl an Einzahlungsmöglichkeiten.

  • Bitcoin kaufen: Sobald dein Verrechnungskonto auf der Börse mit Euro aufgeladen ist, kannst du für einen beliebigen Euro-Betrag mit wenigen Klicks Bitcoin kaufen.

Bitcoin sicher verwahren mit einem Wallet

Für kleinere Beträge ist es völlig in Ordnung, die gekauften Bitcoin bei der genutzten Börse zu lagern. Solltest du signifikante Beträge in Bitcoin investiert haben, ist es ratsam eine Bitcoin Wallet für die eigenständige Verwahrung zu nutzen, denn bei einer plötzlichen Insolvenz der Krypto-Börse oder einem Hacker-Angriff könnte es schwierig werden, an deine Bitcoin zu kommen.

Bei der Wahl eines geeigneten Wallets kannst du dich zwischen einer einfachen, kostenlosen Software Wallet (Wallet App für Desktop oder Mobilgeräte) oder einer Hardware-Wallet (physischer Stick) entscheiden. Alle wichtigen Informationen, Erklärungen, Tipps und Vergleiche findest du in unserem großen Vergleich der Krypto Wallets.

Bitcoin Illustration

Die Schwächen von Bitcoin

Bitcoin ist einigen Einschränkungen unterworfen, die bewusst im Protokoll festgelegt worden sind. Mit den ständig steigenden Nutzerzahlen erhöht sich das Transaktionsaufkommen. Die hohe Frequenz führt dazu, dass Transaktionen heutzutage vielfach nicht mehr schnell genug verarbeitet werden können.

Der Ursprung des Problems liegt in der vom Protokoll festgelegten Blockgröße, deren Limit für die derzeitige Transaktionsdichte schlichtweg unzureichend ist. Die aktuelle Blockgröße wurde im Jahr 2010 auf 1 MB festgelegt. Das heißt, dass alle Blöcke, die diese Größe überschreiten, abgewiesen werden. Die Maßnahme sollte ursprünglich verhindern, dass Hacker das System durch Attacken lahmlegen. Diese Entscheidung ist heutzutage jedoch eine Limitierung für das Netzwerk und sorgt bei Nutzern zunehmend für Frustration. So ist es nicht unüblich, dass Nutzer in Zeiten starker Auslastung für eine Transaktion Wartezeiten von mehreren Stunden hinnehmen müssen. Derzeit arbeiten viele Bitcoin-Entwickler und Gruppierungen an Lösungen für die Skalierungsprobleme von Bitcoin. Eines der ambitioniertesten und fortgeschrittensten Projekte ist das sog. Lightning Network.

Kann das Lightning Network das Skalierungsproblem lösen?

Für die Lösung des Skalierungsproblems gibt es unterschiedliche Ansätze, die innerhalb der Community für zahlreiche Diskussionen sorgen. Einer der bekanntesten Lösungsvorschläge ist das sogenannte Lightning Network, welches Transaktionen nicht nur schneller, sondern auch günstiger abwickeln könnte.

Lightning Network

Beim Lightning Network handelt es sich im Grunde um ein Verrechnungssystem, welches als "zweite Protokollebene" auf die Bitcoin-Blockchain aufgesetzt werden kann. Hierbei werden im ersten Schritt mehrere Transaktionen auf einen eigenen Zahlungskanal gelegt und durch Smart Contracts ausgeführt.

Das Ausführen von Transaktionen benötigt dadurch lediglich wenige Sekunden und generiert deutlich niedrigere Gebühren. Dies wird erreicht, indem die Menge der Transaktionen gesenkt wird, die für immer auf der Blockchain gespeichert werden müssen. Stattdessen fließen die Transaktionen in sog. "Payment Channels" und werden außerhalb der Blockchain zwischen den Zahlenden ausgetauscht.

Der finale Zustand des Payment Channels kann jederzeit an das Bitcoin Netzwerk entsandt werden, was die Gelder sicher auf der Blockchain verrechnet. Die Kapazität des Netzwerks beläuft sich derzeit auf ungefähr 1.000 Bitcoin. Weitere Informationen und technische Details gibt es auf der Lightning Network Webseite.

Bitcoin Stromverbrauch

Stromverbrauch von Bitcoin

Wie hoch ist der Stromverbrauch von Bitcoin?

Laut dem Cambridge Center for Alternative Finance (CCAF) liegt der Stromverbrauch des Bitcoin Netzwerks derzeit bei ca. 115 TWh pro Jahr (Terrawattstunden). Das sind etwa 0,55 % der globalen Energieproduktion und entspricht dem Energiebedarf eines kleineren Landes wie Schweden oder Malaysia.

Kritik am Stromverbrauch von Mining

Der Stromverbrauch beim Mining von Bitcoin ist ein Kritikpunkt, der immer wieder von Medien aufgegriffen und heiß diskutiert wird. Tatsächlich ist der Konsensus-Algorithmus "Proof of Work", welcher das Netzwerk zum womöglich sichersten Netzwerk der Welt macht, sehr energiehungrig. Das ist auch so gewollt: Durch den Energieaufwand beim Proof of Work werden Spam- und Manipulationsattacken auf der Bitcoin Blockchain extrem aufwendig und nahezu unmöglich.

Bitcoin Statistik zum Stromverbrauch im Vergleich
Statistik: Stromverbrauch von Bitcoin im Vergleich zu Gold und Bankwesen - Quelle: ARK Investment LLC, 2020

Etwa 39 % der Miner (Quelle: CCFA) setzen bereits auf alternative Energiequellen wie Solar oder Windkraft. Dabei kann häufig ungenutzter und überschüssiger Strom zum Mining verwendet werden, wodurch das Mining sehr kosteneffizient und umweltfreundlich wird. Aufgrund der natürlichen Gegebenheiten ist auch in Ländern wie Island das Mining mit Ökostrom vergleichsweise günstig.

Bitcoin könnte also genau das Gegenteil bewirken und die Stromgewinnung durch erneuerbare Energien wesentlich attraktiver und wirtschaftlicher werden lassen.

Dennoch setzt aktuell noch die Mehrheit der Mining-Industrie noch auf günstige Kohleenergie, beispielsweise in China. Diese Energieerzeugung schadet zweifelsohne unserer Umwelt, weshalb die Kritik am Stromverbrauch von Bitcoin sicherlich nicht vollkommen unbegründet ist.

Bitcoin Mining Stromverbrauch im Verlauf

Die untenstehende Statistik zum Verlauf des Stromverbrauchs (Emissionen) von Bitcoin Mining zeigt einen deutlichen Trend: Seit Jahren ist die Menge an Emissionen durch Bitcoin Mining rückläufig.

Bitcoin Mining Emission im Verlauf
Statistik: Bitcoin Mining Emission im Verlauf

Häufige Fragen zu Bitcoin

Was ist der aktuelle Kurs von Bitcoin?

Der aktuelle Kurs von Bitcoin liegt heute bei 58.757,38 € mit einer Marktkapitalisierung von 1,16 Bio. €. Bitcoin (BTC) ist in den letzten 24 Stunden um 2,44 % gefallen und hatte ein Handelsvolumen von 17,85 Mrd. €. Bitcoin landet damit auf Platz 1 der größten Kryptowährungen.

Lohnt es sich in Bitcoin zu investieren?

Die Kursveränderung von Bitcoin (BTC) über ein Jahr beträgt aktuell +114,63 %, wodurch Bitcoin rückblickend eine gute Investition war. Ob sich dieser Trend in Zukunft fortsetzt, hängt von vielen externen Faktoren wie Angebot und Nachfrage ab. Vergangene Kursentwicklungen sind kein Indikator für zukünftige Performance.

Wo kann ich Bitcoin kaufen?

Zu den besten und seriösesten Krypto-Börsen für den Kauf von Bitcoin zählen europäische Anbieter wie Bitvavo, Bison (aus Deutschland) und Bitpanda. Weitere Anbieter findest du in unserem Vergleich für Krypto-Börsen.

Welche Bitcoin Wallet ist die beste?

Die besten Hardware-Wallets für Bitcoin sind Ledger Nano X, BitBox02 und Trezor Model T. Die beste Software-Wallet für Bitcoin ist unserer Meinung nach die App Zengo. Weitere Anbieter findest du in unserem Vergleich für Krypto-Wallets.

Wie hoch war das Allzeithoch von Bitcoin?

Das Allzeithoch der Kryptowährung Bitcoin (BTC) ist 68.879,50 €. Dieser Höchststand wurde am vom 14.03.2024 erreicht. Der aktuelle Kurs steht bei 58.757,38 € was einer Differenz von -14,76 % vom Allzeithoch entspricht.

Wer hat in Bitcoin investiert?

Zu den frühen Investoren von Bitcoin zählen unter anderem institutionelle Investoren und Risikokapitalgeber (VCs) wie Galaxy Digital, Placeholder VC, Paradigm, Pantera Capital, Delphi Digital, Jump Capital.

Wie viele Bitcoin (BTC) gibt es aktuell im Umlauf?

Aktuell befinden sich 19,69 Mio. Bitcoin (BTC) im Umlauf. Die gesamte Umlaufmenge von BTC stellt alle Coins und Tokens dar, die bereits ausgeschüttet sind und damit auf den Wallets von Privatpersonen, Unternehmen oder Institutionen verwahrt werden.

Wie viele täglich aktive Nutzer (Adressen) hat Bitcoin?

In den letzten 24 Stunden hatte Bitcoin ca. 845.675 aktive Nutzer. Diese Zahl beschreibt die aktiven Wallets bzw. Adressen, die in den letzten 24 Stunden Transaktionen durchgeführt und damit aktiv am Netzwerk teilgenommen haben.

Wie viele Transaktionen pro Tag laufen auf Bitcoin?

Bitcoin hat aktuell durchschnittlich ca. 406.660 Transaktionen pro Tag. Diese Kennzahl gibt an, wie viele Netzwerk-Transaktionen durchschnittlich pro Tag in den letzten 3 Monaten stattgefunden haben.

Unsere Bitcoin Bewertung

Testergebnis

Gesamtbewertung
Bitcoin
Risiko
Bitcoin: 9 von 10
Risiko (Bitcoin)
9/10
Bitcoin Logo
riskantweniger riskant
Community
Bitcoin: 10 von 10
Community (Bitcoin)
10/10
Bitcoin Logo
kleingroß
Hype & Momentum
Bitcoin: 8 von 10
Hype & Momentum (Bitcoin)
8/10
Bitcoin Logo
schwachstark
Aktive Nutzung
Bitcoin: 9 von 10
Aktive Nutzung (Bitcoin)
9/10
Bitcoin Logo
geringhoch
Netzwerkeffekt
Bitcoin: 10 von 10
Netzwerkeffekt (Bitcoin)
10/10
Bitcoin Logo
schwachstark
Dezentralität
Bitcoin: 10 von 10
Dezentralität (Bitcoin)
10/10
Bitcoin Logo
zentraldezentral

Unsere Meinung

Bitcoin war nicht nur der erste große Use Case für die Blockchain-Technologie, sondern wird zunehmend von Privatpersonen, Unternehmen, Institutionen und sogar Ländern als neutrales Protokoll für Transaktionen und Wertspeicher (z. B. zum Schutz gegen starke Inflation) geschätzt. Bitcoin wird aufgrund seiner Beschaffenheit häufig als sicherstes Netzwerk der Welt, als “Trust Machine” bezeichnet. Auch der Fakt, dass der Gründer unter dem Pseudonym “Satoshi Nakamoto” nach der Veröffentlichung von Bitcoin komplett von der Bildfläche verschwand, ist ein wichtiger Faktor. Damit verlor das Netzwerk jeglichen zentralen Ansprechpartner und damit auch potenziellen Angriffsvektor. Sowohl der stark wachsende Netzwerkeffekt als auch die hohe Dezentralität des Netzwerks lassen für uns kaum Zweifel, dass Bitcoin auch weiterhin als Zahlungsmittel bzw. Wertspeicher die unangefochtene Spitze im Kryptobereich bleiben wird. Aus diesen und vielen weiteren Gründen ist Bitcoin in unserem Portfolio die Position mit der höchsten Gewichtung.

Unsere Daten zu Kryptowährungen wurden zuletzt am 2024-04-27T06:05:11.504232+00:00 aktualisiert. Quellen: messari.io, santiment.net, defillama.com, coincodex.com.

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