Was ist BNB?
Binance Coin (BNB) ist die Kryptowährung der "Binance Chain", der eigenen Blockchain der Kryptobörse Binance. Mit dem Coin können unter anderem Transaktionsgebühren auf der Blockchain bezahlt werden. Die Funktionsweise ähnelt in vielerlei Hinsicht dem Ethereum-Ökosystem. Binance bietet zudem Vorteile für BNB-Besitzer, wie z. B. geringere Gebühren.
Inhaltsangabe
Binance: Börse und DeFi-Plattform
Binance wurde im Jahr 2017 zunächst als konventionelle, zentrale Kryptobörse gegründet. Von Anfang an spielte bei der Konzeption aber der Gedanke eine Rolle, das System so flexibel wie möglich zu halten, um es in eine DeFi-Plattform weiterentwickeln zu können.
Aus diesem Grund war und ist es auf Binance auch nicht vorgesehen, direkt mit Fiat-Währungen zu traden. Stattdessen werden ausschließlich Krypto/Krypto-Paare gehandelt. Mittlerweile ermöglicht die Binance-Börse aber auch den Kauf verschiedener Kryptowährungen via Kreditkarte und SEPA-Einzahlung.
Binance Coin (BNB)
Die hauseigene Kryptowährung Binance Coin (BNB) wurde zu Beginn im Rahmen eines ICOs als ERC20-Token auf der Ethereum-Blockchain lanciert. Nutzerinnen und Nutzer, die die auf der Handelsplattform anfallenden Gebühren mit Binance Coins beglichen, erhielten zunächst 50 % Rabatt. Von Anfang an wurde dabei ein fixes Limit von 200 Millionen Token bestimmt, von denen zudem 100 Millionen im Laufe der folgenden Jahre vernichtet (sog. "token burn") werden sollten.
Damit ist der Binance Coin stark deflationär und hat das Potenzial, in Zukunft erheblich an Wert zu gewinnen. Das allerdings steht und fällt mit dem Erfolg von Binance als DeFi-Trading-Plattform. Hinzu kommt, dass die maßgeblich vom Binance-Team beeinflussten Governance-Mechanismen der Binance Chain es potenziell ermöglichen, das ökonomische Regelwerk rund um den Coin umzuschreiben. So war es zum Beispiel lange vorgesehen, dass das Halten von BNB auch Boni im Binance-Affiliate-Programm bedeutete. Diese Regelung wurde jedoch außer Kraft gesetzt.
Potenzial von BNB
Mit einem Handelsvolumen von mehr als 50 Milliarden Euro am Tag ist Binance momentan (Stand März 2021) die größte Kryptohandelsplattform der Welt. Der Binance Coin spielt für die Steuerung und Kontrolle der beiden Binance-Blockchains eine zentrale Rolle, ist aber darüber hinaus auch für den Handel auf der Plattform wichtig. Viele der beim Trading anfallenden fixen Kosten (etwa für das Zurückziehen von Aufträgen oder die Einbringung von Proposals für neue Token) können ausschließlich in Binance Coin beglichen werden. Wer auch die Gebühren für Trades in BNB bezahlt, erhält 25 % Rabatt. Es ist also attraktiv für Trader, Binance Coins zu halten, da diese anders als Bitcoin und vergleichbare Währungen eine konkrete Funktion (sog. "utility token") haben.
Binance Coin kaufen
Um in Binance Coin zu investieren kannst du BNB bei diversen Börsen kaufen. Wir empfehlen hier gerne Bitpanda, da hier die Nutzerfreundlichkeit und Sicherheit einem hohen Standard entsprechen. Weitere Börsen zum Kaufen von Kryptowährungen findest du in unserem Börsen-Vergleich.
Binance Blockchain
Im April 2019 startete mit der Binance Chain schließlich eine von Ethereum unabhängige neue Blockchain, die ausschließlich dem Handel auf Binance dient. Die alten ERC-20-Token können seitdem 1:1 gegen die nativen On-Chain-Token der Binance-Blockchain getauscht werden. Das grundsätzliche ökonomische Regelwerk hinter dem Binance Coin wird dadurch nicht verändert. Mit der neuen Blockchain wird es möglich, die Binance-Orderbooks als Teil eigener Trading-Apps und -Plattformen zu nutzen und so die Liquidität und hohe Performance des Systems für eigene Projekte zu verwenden.
Zentraler und dafür performanter
Nach Angaben des Entwicklungsteams ist das System in der Lage, bis zu 1,4 Millionen Trades pro Sekunde durchzuführen. Ob das in der Praxis tatsächlich möglich ist, hängt allerdings von einer ganzen Reihe von Faktoren ab. Die Binance-Blockchain nutzt den Tendermint-Algorithmus zur Konsensfindung. Ähnlich wie bei zum Beispiel Ripple/XRP hat momentan allerdings Binance selbst die Zügel in der Hand und kontrolliert große Teile der Blockchain und der Konsensfindung. Das kann sich in Zukunft zwar ändern, bedeutet im Moment aber noch ein gewisses Risiko, da die Chain so dem Willen einer vergleichsweise zentralen Instanz unterworfen ist.
Dafür kommt die Konsensfindung ohne Proof-of-Work aus. Stattdessen kommt ein Stakingverfahren mit Delegationsmechanismus zum Einsatz. Der Betrieb der Binance-Blockchain ist damit weniger rechenintensiv und kostspielig als der von Bitcoin oder auch Ethereum. Neue Blöcke werden alle paar Sekunden generiert und können bis zu 1 MB groß sein.
Vorteil des von Binance gewählten Ansatzes ist, dass die Anzahl der zu verarbeitenden Transaktionen vergleichsweise gut skalierbar ist, da die Anzahl der emittierten Blöcke noch steigen kann. Der Tendermint-Algorithmus gilt als sicher und weist eine hohe Fehlertoleranz auf, sodass Angriffe auf das System nicht trivial sind. Dennoch muss man davon ausgehen, dass Proof-of-Work-Systeme gerade durch die Kosten, die sie verursachen, momentan sicherer sind.
Tokens und Coins auf der Binance Chain handeln
Neben der Möglichkeit, Binance Coins zu verschicken und zu empfangen, bietet die Binance Chain eine Reihe handelsspezifischer Funktionen. Dazu wurde ein Token-Protokoll mit dem Namen Binance Evolution Proposal (BEP) etabliert.
Dieses ähnelt in seiner Funktion dem auf Ethereum verwendeten ERC-721-Protokoll. Das heißt, um auf der Binance Chain mit Fremdwährungen wie Bitcoin oder Ethereum zu handeln, werden die betreffenden Token in einen Smart Contract eingeschlossen, um dann in den Binance-Orderbooks getradet zu werden.
Mit BEP-20 gibt es eine Token-Variante auf der Binance-Blockchain, die, was Schnittstellen und Programmierbarkeit betrifft, vollständig kompatibel mit ERC-20 ist. Entwicklerinnen und Entwickler, die Apps für das Binance-Ökosystem entwickeln möchten und bereits Erfahrung mit Ethereum und ERC-20-Token haben, haben es also einfach, sich zurechtzufinden.
Folgende Aktionen können momentan auf der Binance-Blockchain durchgeführt werden:
Senden/Empfangen von Binance Coins
Etablieren eines neuen BEP-Tokens (Issue)
Emission neuer BEP-Token (Mint)
Senden/Empfangen von BEP-Token
Verbrennen und Einfrieren/Auftauen von BEP-Token (Burn, Freeze und Unfreeze)
Kauf- und Verkaufsorder für bestehende Handelspaare einstellen und stornieren (Order können entweder dauerhaft bestehen oder für eine begrenzte Zeit)
Neue Handelspaare vorschlagen (Propose)
Der letzte Punkt ist wichtig. Neue Handelspärchen wie BTC-ETH oder XLM-BNB werden bei Binance nur dann eingerichtet, wenn die an der Konsensfindung beteiligten Nodes damit einverstanden sind. Über die Aufnahme eines neuen Handelspaars abstimmen dürfen Nodes ausschließlich, wenn sie BNB halten. Auf der Binance Chain ist das die wesentlichste Governance-Aufgabe der BNB-Halter.
Anders als zum Beispiel bei der DeFi-Plattform Uniswap ist es also nicht vorgesehen, neue Handelspaare im Alleingang einzurichten. Auch die Einrichtung neuer BEP-Token auf der Binance Chain ist nicht komplett frei möglich, sondern kostet eine Gebühr von 1000 BNB. Da das für viele kleine Kryptoprojekte aber eine unüberwindbare Hürde wäre, gibt es die Möglichkeit, sogenannte Microtoken (BEP8) zu installieren. Diese können allerdings ausschließlich gegen BNB und BUSD gehandelt werden.
Kauf- und Verkaufsorder werden von den Binance-Nodes gematcht. Der Betrieb eines Nodes erfordert daher, auch wenn kein Proof-of-Work stattfindet, nicht zu vernachlässigende Rechenressourcen, da jeder Knoten in der Lage sein muss, ständig alle Transaktionen und Order zu prüfen.
Interoperabilität der Binance Blockchain(s)
Um auch die Ausführung komplexerer Smart Contracts zu ermöglichen, gibt es in der Binance-Welt eine zweite Blockchain: die Binance Smart Chain (BSC). Die BSC ist mit den APIs der Ethereum Virtual Machine (EVM) kompatibel. Viele Ethereum-Smart-Contracts lassen sich daher mit wenigen Anpassungen auf die BSC portieren. Zweck dieser zweiten Blockchain ist es, das Binance-Ökosystem direkt mit anderen Blockchains und Kryptoprojekten kommunizieren zu lassen, ohne dafür Stabilität, Integrität und vor allem Performance der eigentlichen Binance Chain zu opfern.
Die Governance der BSC funktioniert anders als auf der Binance Chain. Da Geschwindigkeit und Transaktionsanzahl hier eine weniger wichtige Rolle spielen als die für die Ausführung der Smart Contracts erforderliche Rechenkapazität, haben die Entwicklerinnen und Entwickler sich für ein Modell entschieden, das sie Proof of Staked Authority (PoSA) nennen. Stark zusammengefasst handelt es sich dabei um eine Variante des Delegated Proof of Stake.
Wer Binance Coins fix anlegt, erhält die Möglichkeit über die Validatoren der Binance Smart Chain abzustimmen. Diese Wahl findet alle 24 Stunden statt. Die bis zu 21 gewählten Validatoren stellen dann in diesem Zeitraum die Ausführung der Smart Contracts sicher. Sie erhalten dafür von den Eigentümern der Contracts Gebühren, die sie behalten oder frei auf die Nutzerinnen und Nutzer verteilen können, die sie mit ihrem Staking unterstützt haben. Anders als bei vielen anderen Kryptowährungen sind die Gebühren von Anfang an die einzige Entlohnung, die die Validatoren beziehen. Ein Mining neuer Coins findet nicht statt.
Kommunikation zwischen den Chains
Die beiden Binance-Blockchains sind über mehrere Mechanismen direkt miteinander verknüpft. Zum einen hat die Binance Chain ein eigenes Oracle-Modul, das von der Binance Smart Chain gelesen und vor allem beschrieben wird. Damit können BSC-Smart-Contracts direkt auf die Binance Chain zugreifen. Das kann zum Beispiel sinnvoll sein, um Off-Chain-Transaktionen als automatische Trigger für Trades zu nutzen. Diese Interaktionen können ausschließlich von BSC-Validatoren durchgeführt werden, die dafür ein sogenanntes Oracle Relay bereitstellen müssen.
Um Atomic Swaps zu realisieren, bei denen eine Zahlung auf der Binance Chain einen Off-Chain-Vorgang auslöst, ist zusätzlich eine Möglichkeit erforderlich, automatisch Vorgänge auf der BSC anzustoßen. Das erfolgt über sogenannte Binance Smart Chain Relays. Anders als die Oracle Relays können diese grundsätzlich von jedem betrieben werden, der bereit ist, dafür einige BNB als Sicherheit in einem Smart Contract zu binden. BSC Relays können mithilfe einfacher Scripte Ereignisse auf der BC auslesen und daraus resultierend Smart Contracts auf der BSC triggern. Die über die Relays ausgeführten Transaktionen sind (zwischen den beiden Binance-Blockchains) immer untrennbar verbunden. Über Smart Contracts auf der BSC kann wiederum sichergestellt werden, dass etwaige Off-Chain-Transaktionen ebenfalls direkt mit Vorgängen auf der Binance Chain verkettet werden.
Andere Systeme wie etwa Ethereum vereinen Transaktionen und Smart-Contract-Logik auf einer einzigen Blockchain. Das vereinfacht auf der einen Seite die Entwicklung für die Plattform, da so kein Code geschrieben werden muss, mit dem auf eine separate Blockchain zugegriffen wird. Andererseits macht gerade Ethereum die Nachteile dieses Ansatzes ebenfalls deutlich. Denn die Transaktionskosten auf der Ethereum-Blockchain sind, wenn natürlich auch nicht mit den oft exorbitanten Überweisungskosten im Bitcoin-Ökosystem vergleichbar, häufig vergleichsweise hoch.
Transaktionen, die 20 oder gar 50 Cent kosten, sind für den Hochgeschwindigkeitshandel mit teilweise sehr kleinen Beträgen nicht attraktiv. Zudem kann es bei Ethereum immer wieder vorkommen, dass eine populäre DApp (dezentrale Applikation) das gesamte System ausbremst. Unvergessen in dieser Hinsicht ist der CryptoKitties-Trend des Winters 2017/2018, der die Ethereum-Blockchain zeitweilig völlig lahmlegte. Die Trennung des dezentralisierten Exchanges von der Smart-Contract-Infrastruktur stellt im Fall von Binance sicher, dass der Exchange stets mit vollen Ressourcen einsatzfähig bleibt und von einer etwaigen Überlastung der Binance Smart Chain nicht beeinträchtigt wird.
Gebühren bei Binance
Für Trades auf der Binance Chain fallen Gebühren an. 0,075 % kostet ein erfolgreicher Trade (0,1 %, wenn die Gebühr nicht in BNB beglichen wird). Darüber hinaus werden fixe Gebühren für verschiedene andere Vorgänge erhoben: beispielsweise 0,00005 BNB für die Stornierung einer Order. Eine detaillierte Übersicht gibt es in der Gebührentabelle von Binance.
Die erhobenen Gebühren gehen teils an die Stakeholder, die die Binance Chain konstituieren, werden momentan aber teilweise auch noch verbrannt (token burn). Erst wenn die Gesamtmenge der im Umlauf befindlichen Binance Coins bei 100 Millionen liegt, werden die Gebühren vollständig an die Stakeholder ausgezahlt werden. Die Gebühren können durch Votings der Stakeholder erhöht oder gesenkt werden. Etwa, um auf Kursentwicklungen zu reagieren oder um die Nutzung der Binance Chain attraktiver zu machen.
Auf der Binance Smart Chain fallen ebenfalls Gebühren an. Diese sind allerdings wesentlich variabler als auf der Binance Chain und ähneln konzeptionell eher den Gas-Zahlungen bei Ethereum. Bei hoher Auslastung der Infrastruktur passen die Preise sich automatisch an, um ein Marktsignal zu setzen, damit die Nutzung weniger wichtiger Smart Contracts verringert wird. Diese Gebühren werden zu 100 % an die Validatoren ausgeschüttet, die danach selbst entscheiden können, ob und wie viel sie an jene BNB-Halter abgeben, die per Staking für sie als Validatoren gestimmt haben.
opBNB: Layer-2-Blockchain von Binance
Die BNB Smart Chain (BSC) bringt mit opBNB eine Lösung auf den Markt, die das Skalierungsproblem in der Welt der Blockchains angeht. Laut Binance verbessert opBNB durch effiziente Berechnungen und Kontrollsysteme nicht nur die Transaktionsleistung, sondern reduziert auch Kosten und hält die Sicherheit aufrecht.
Was ist opBNB?
opBNB ist eine Erweiterung der Binance Smart Chain (BSC), die mittels Optimism OP Stack bis zu 4.000 Transaktionen pro Sekunde bewältigt, ohne Abstriche bei den Kosten und der Sicherheit zu machen. Durch die Nutzung von Optimistic Rollups bietet opBNB die Möglichkeit, mehr Berechnungen außerhalb der Blockchain auszuführen und so das Netzwerk zu entlasten.
Für Entwickler könnte opBNB durchaus interessant sein, da die Blockchain mit der Ethereum Virtual Machine kompatibel ist, die eine verbesserte Leistung und niedrigere Transaktionskosten bietet.
Vorteile von opBNB
Verbesserte Skalierbarkeit: op BNB ist hochperformant mit 4.000 Transaktionen pro Sekunde.
Kompatibilität: opBNB ist EVM-kompatibel und harmoniert gut mit Ethereum-Tools und dApps.
Sicherheit: Durch ein Betrugsnachweissystem bleiben Transaktionen sicher.
Flexibilität: opBNB erlaubt Entwicklern eine flexible Gestaltung und Anpassung ihrer Projekte.
Integration: opBNB ist ein integraler Bestandteil des BSC-Ökosystems.
op BNB ist eine Erweiterung der BNB Smart Chain und nutzt die bedrock-Version des Optimism OP Stack, um die Kapazität für Transaktionsverarbeitung und Ressourcennutzung zu erhöhen.
Mit einer Kapazität von mehr als 4.000 Transaktionen pro Sekunde, durchschnittlichen Transaktionskosten (Gas-Fees) von 0,005 Dollar und einer Blockzeit von einer Sekunde, bietet opBNB einige Unterschiede im Vergleich zu anderen Layer-2-Lösungen und der Ethereum Blockchain.
Es ist wichtig zu betonen, dass jede Technologie ihre eigenen Vor- und Nachteile hat, und während opBNB Vorteile in Bezug auf Skalierbarkeit und Kosten bietet, hängt die Anwendung und Verbreitung letztendlich von der spezifischen Anforderungen der Entwickler und Nutzer ab. Auch für die mangelnde Dezentralität wird die Blockchain von Binance häufig kritisiert.
Häufige Fragen zu BNB
Was ist der aktuelle Kurs von BNB?
Der aktuelle Kurs von BNB liegt heute bei 580,80 € mit einer Marktkapitalisierung von 84,74 Mrd. €. BNB (BNB) ist in den letzten 24 Stunden um 0,062 % gestiegen und hatte ein Handelsvolumen von 1,7 Mrd. €. BNB landet damit auf Platz 5 der größten Kryptowährungen.
Lohnt es sich in BNB zu investieren?
Die Kursveränderung von BNB (BNB) über ein Jahr beträgt aktuell +144,91 %, wodurch BNB rückblickend eine gute Investition war. Ob sich dieser Trend in Zukunft fortsetzt, hängt von vielen externen Faktoren wie Angebot und Nachfrage ab. Vergangene Kursentwicklungen sind kein Indikator für zukünftige Performance.
Wo kann ich BNB kaufen?
Zu den besten und seriösesten Krypto-Börsen für den Kauf von BNB zählen europäische Anbieter wie Bitvavo (aus Deutschland), Bison (aus Deutschland) und Bitpanda. Weitere Anbieter findest du in unserem Vergleich für Krypto-Börsen.
Welche BNB Wallet ist die beste?
Die besten Hardware-Wallets für BNB sind Ledger Nano X, BitBox02 und Trezor Model T. Die beste Software-Wallet für BNB ist unserer Meinung nach die App Zengo. Weitere Anbieter findest du in unserem Vergleich für Krypto-Wallets.
Wie hoch war das Allzeithoch von BNB?
Das Allzeithoch der Kryptowährung BNB (BNB) ist 659,25 €. Dieser Höchststand wurde am vom 06.06.2024 erreicht. Der aktuelle Kurs steht bei 580,80 € was einer Differenz von -12,32 % vom Allzeithoch entspricht.
Wer hat in BNB investiert?
Zu den frühen Investoren von BNB zählen unter anderem institutionelle Investoren und Risikokapitalgeber (VCs) wie Jump Capital, LuneX Ventures, M31 Capital.
Wie viele BNB (BNB) gibt es aktuell im Umlauf?
Aktuell befinden sich 145,89 Mio. BNB (BNB) im Umlauf. Die gesamte Umlaufmenge von BNB stellt alle Coins und Tokens dar, die bereits ausgeschüttet sind und damit auf den Wallets von Privatpersonen, Unternehmen oder Institutionen verwahrt werden.
Wie hoch ist der Total Value Locked (TVL) von BNB?
Der Total Value Locked von BNB (BNB) beträgt aktuell 4,92 Mrd. €. Dieser Wert beinhaltet alle auf der Blockchain bzw. in DeFi-Protokollen eingeschlossenen Assets. Bei einer Marktkapitalisierung von 84,74 Mrd. € ergibt sich daraus ein Verhältnis von Marktkapitalisierung zu TVL von 17,21.